Nur die wichtigsten Daten:
Ich fuhr diesen Wagen von September 2013 bis Oktober 2021, ziemlich genau 90.000 Kilometer. Das Nachfolgefahrzeug findet ihr HIER.
Ein "Mitsubishi Lancer Evolution X", wobei das "X" die 10. Generation bezeichnet. Die Farbe nennt sich "Phantom-Schwarz", sie ist jedoch deulich heller als das Schwarz meines alten Lancer. Bei richtiger Sonneneinstrahlung ist es mehr "Anthrazit" mit einem deutlichen Stich ins Bräunliche. Siehe Photos oben und den Vergleich mit dem Vorgänger weiter unten.
Nachdem ich mit eben diesem "zivilen" Lancer in puncto Leistung nie glücklich wurde (siehe HIER), musste die Motorisierung doch etwas besser sein. Ähemmm. So knapp 300 PS eben... Die Ausstattung ist dieselbe wie im Vorgängermodell (siehe HIER), es kommen aber einige Extras hinzu. So hat der "EVO" (wie er unter Kennern liebevoll abgekürzt wird) vorne beheizbare Recaro-Rennsitze. Die Bremsen stammen von Brembo, die Stoßdämpfer von Bilstein, die Federn von Eibach, und die Felgen von BBS. Auf den Photos oben sind nur die Felgen der Winterräder zu sehen, nur ganz unten zwei Bilder mit den (geschmiedeten !) BBS-Felgen. Da der Wagen aus der Rallye-Szene stammt (Klasse "N"), kommen noch die spezifischen Merkmale dieser Rennserie hinzu. Der EVO ist vierradgetrieben (vorne und hinten 245er-"Patschen"). Außerdem ist er serienmäßig mit einem aktiven Mittendifferenzial (ACD) und Giermomentregelung (AYC) ausgestattet. Diese Rallye-Features regulieren das Drehmoment an allen vier Rädern stets im Sinne des Fahrers. Bei Lastwechseln dreht sich das Heck hilfreich ein, schwenkt aber nie unkontrolliert aus. Das Mittendifferenzial verfügt über drei Einstellmöglichkeiten: "Asphalt", "Schotter" und "Schnee". Bremsen: vorne und hinten innenbelüftete Scheibenbremsen, hinten zusätzlich Trommelbremsen. Letztere sind an die Handbremse angebunden, darum bezeichne ich den Handbremshebel als "Drifthebel".
Rein optisch sieht der EVO dem "normalen" Lancer recht ähnlich, bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass kein Karosserieteil des Lancer am EVO verwendet werden kann. Zum besseren Verständnis sieht man auf den nächsten Bildern meinen "alten" Lancer neben dem Evolution - hier kann man sehr gut die Unterschiede erkennen:
Auffällig sind die Lufthutzen auf der Motorhaube und die Lüftungsschlitze an den Seiten hinter den Vorderrädern. Weiters der Doppelauspuff und der Diffusor hinten, sowie der doch recht monströse Heckspoiler. Auch sind die Kotflügel deutlich verbreitert. Die Karosserie besteht großteils nicht einmal aus dem selben Material wie beim Lancer. Damit der Schwerpunkt des Fahrzeugs möglichst ideal liegt, bestehen die Motorhaube, die beiden Kotflügel vorne, das Dach und der Heckflügel aus Aluminium. Auch Teile das Fahrwerks und der Motor sind aus Aluminium. Eine Batterie sucht man übrigens auf dem Photo vom Motorraum (oben) vergebens, diese wurde zur besseren Gewichtsverteilung in den Kofferraum verlegt, wie auch das Scheibenwaschwasser und der Ölausgleichsbehälter. Ein winziges Detail, das kaum jemand auffallen wird: der Tankdeckel ist beim Lancer rund, beim EVO quadratisch - warum, wissen die Götter ☺...
Interessant ist die Schaltung. Der Wagen verfügt über ein automatisches Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen. Man kann jedoch jederzeit (auch wenn der Wählhebel auf "D" wie "Drive" steht) händisch schalten. Entweder über eine am Lenkrad angebrachte Schaltwippe (wie in einem Formel-1 Wagen: links herunter, rechts hinauf) oder mit dem Wählhebel selbst (wie in einem Rallye-Wagen: nach vorne tippen hinaufschalten, nach hinten einen Gang zurück). Wenn man nun vergisst, händisch zu schalten, erkennt das das Getriebe beim nächsten Stopp und wechselt von selbst wieder in den Automatikmodus. Das Getriebe verfügt über drei Modi: "Normal", "Sport" (der Wagen bleibt in einem um eine Stufe niedrigeren Gang) und "Super-Sport" (die Drehzahl fällt nie unter 4500 Touren). Letzteres ist nur für die Rennstrecke gedacht.
Ich denke bezüglich der Straßenlage bestehen keine Zweifel. Alle Zeitschriften und TV-Tester bescheinigen dem EVO ein absolut untadeliges Fahrwerk. Der britische Autotester Jeremy Clarkson (aus den Fernsehreihen "Top Gear" und "The Grand Tour") urteilte: "I thought it would be impossible to make a four door saloon more exciting than the old EVO IX but with the X...they have!" ("Ich dachte, es sei unmöglich, eine viertürige Limousine noch aufregender zu machen als den alten EVO IX, aber mit dem X...haben sie es gemacht!"). Er besitzt privat (neben anderen Fahrzeugen) selbst einen EVO X - obwohl er eigentlich britische Wagen für die Krone der Schöpfung hält, ergo behauptet er, der EVO sei für seine Frau. Mein Kommentar zum aufregenden Fahren: ich kenne die Strecke zu meinem Haus im Mühlviertel wie meine Westentasche (schließlich fahre ich die 30 Kilometer seit Jahrzehnten). Das heißt, ich weiß genau, wieviel jede Kurve "verträgt", bevor die Seitenneigung unangenehm wird, oder der Wagen gar übersteuert. Dem EVO ist das gleichgültig. Auch wenn die Kurve für einen normalen Wagen viel zu schnell angefahren wird, hat man nie das Gefühl, dass der Wagen irgendwie auszubrechen versucht oder gar ins Schleudern kommt. Wenn ich jemals den berühmten Vergleich "wie auf Schienen" verwende, dann ausschließlich auf den EVO bezogen. Soweit ich weiß, wird eine Giermomentregelung derzeit nur in drei oder vier Fahrzeugmodellen verbaut. Dinge wie Differentialsperre sind von gestern. Sollte jetzt einer der Leser denken: "naja, wird schon nicht so großartig sein", lade ich ihn gern zu einer Probefahrt ein. Der Schub beim Gasgeben ist bestenfalls als "brachial" zu bezeichnen. Wenn man gemütlich im sechsten Gang dahinrollt, und dann beherzt das Gaspedal durchdrückt, schaltet der Wagen dank Doppelkupplungsgetriebe sofort in den dritten Gang zurück, und ab geht die Post...
Mein Schwager hat es nach der ersten Fahrt mit einem breiten Grinsen so ausgedrückt: "Du, tut mir leid, aber ich steig' hier nie wieder aus!".
Der US-amerikanische Rennfahrer und Stuntdriver Tanner Foust hat es in einem TV-Beitrag über den EVO auf den Punkt gebracht - während er im Wagen eine tiefverschneite Skipiste hinunter raste, stellte er nur fest: "Heaven - this is heaven...". Das muss nicht übersetzt werden und dem ist nichts hinzuzufügen.
Denke daran: Der EVO ist nichts für schwache Nerven. Man kann mit diesem Wagen den Himmel auf Erden erleben, aber wenn zwischen Gehirn und Gasfuß keine störungsfreie Konferenzschaltung existiert, kann man sich problemlos in den Fernlaster hineinzoomen, der eben noch wie eine Fliege auf der Windschutzscheibe punktiert war...
Nun, diese Sektion fällt vielleicht ein wenig unter "Seelenstriptease", aber gewisse Dinge möchte ich hier anmerken. Ich wollte schon immer einen ordentlich motorisierten Wagen. Erstens wegen dem Spaßfaktor. Ein weiterer Grund ist, dass ich ein Haus im Mühlviertel besitze. Das Mühlviertel ist hügelig, teils steil, die Straßen schmal und kurvenreich. Und voll mit Traktoren und tschechischen Lastwagen. Da braucht man eben Leistung - und im Winter Allradantrieb. Last but not least nahm ich an, dass die Zeit dieser PS-Boliden irgendwann zu Ende sein würde. Ich wollte einmal sagen können, "so einen hatte ich". Dass dieses Ende schneller kam als erwartet, wusste ich 2013 noch nicht. 2023 wurde EU-weit das Ende des Verkaufs von Autos mit Benzin- und Dieselmotoren für 2035 beschlossen.
Vom EVO hatte ich schon viele Jahre, eigentlich Jahrzehnte gesprochen. Immer mit dem Zusatz "IRGENDWANN kauf' ich mir den!". Soweit es mich betraf, war "irgendwann" nun gekommen. Wenn ich in meinem tragisch endenden Urlaub 2013 eines ganz schnell und brutal lernen musste, sind das Lebensweisheiten wie "Wer weiß, was Morgen ist" oder "Lebe das Leben" (es kann schneller zu Ende sein, als man glaubt). Also habe ich aufgehört, von "irgendwann" zu reden. Vielleicht ist es auch einer Art "Midlife-Crisis" zuzuschreiben, was weiß ich. Außerdem, wie sagte der amerikanische Staatsmann, Philosoph, Naturwissenschaftler, Erfinder, Drucker, Verleger und Schriftsteller Benjamin Franklin (1706-1790): "Alte Knaben haben genauso ihr Spielzeug wie die jungen - der Unterschied liegt lediglich im Preis". Folgerichtig begann ich, mich nach einem EVO umzusehen. Beim Händler, dann im Internet. Sehr viele gibt es nämlich nicht. Neu kann ich mir das Fahrzeug nicht leisten (laut Preisliste Ende 2013 über 73.000 Euro), also musste es ein Gebrauchtwagen sein. Bald fand ich (ausgerechnet im Mühlviertel) bei einem Händler in etwa das Fahrzeug, das ich wollte. Die Firma Madlmayr in Schwackerreith in der Nähe von Haslach. Eine große, moderne Firma, und immer noch ein echter Familienbetrieb.
Ich gebe durchaus zu, dass dieser Wagen - ähhh - "unvernünftig" ist - aber er macht einfach Riesenspaß! Zum Anderen musste ich feststellen, dass ich meist deutlich langsamer fahre, als mit dem "zivilen" Lancer. Wo 80 km/h erlaubt sind, fuhr ich früher oft um die 100. Und mit dem 300-PS Auto? Jetzt fahre ich 80. Jawollja. Bisher habe ich mich oft gefragt, wie Fahrer von Sportwagen wie Porsche es aushalten, mit 80 dahinzugleiten. Jetzt weiß ich es. Bei jedem Wagen, der mich überholt, denke ich mir: "Lieber Freund, Dich könnte ich überholen, wenn ich wollte!". Es ist das WISSEN, dass ich kann. Und last but not least: mit diesem Wagen muss ich weder mir noch irgendjemand etwas beweisen. Das klingt zwar angeberisch, diese Einstellung bewahrt mich aber vor Strafen wegen zu schnellen Fahrens.
Nachsatz: ich bin seit einiger Zeit Pendler, muss jeden Tag zwei mal über 30 km fahren, um zum Arbeitsplatz und zurück zu kommen. Oft höre ich andere Pendler jammern, jeden Tag so ein Aufwand. Dann lächle ich still. Denn ich FREUE mich auf jede einzelne Fahrt - die anderen haben schlicht und ergreifend nur das falsche Fahrzeug ☺...
Nun noch zwei Photos mit den geschmiedeten Felgen von BBS, wie versprochen:
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Der Wagen "säuft". Drittelmix gute 11 Liter. Überland geht's ja noch, da kommen wir manchmal (naja, ehrlich gesagt eher selten) mit knapp unter 10 Litern aus. Aber bei einer forschen Fahrweise können es auch mal 15 Liter und mehr sein. Doch wie schrieb eine deutsche Fachzeitschrift über den Spritverbrauch des EVO: "Allerdings wird jeder Liter bedingungslos in Fahrspaß umgesetzt". Und DAS ist bei diesem Auto ja die Hauptsache...
Es sei mir erlaubt: man erregt teilweise viel Aufsehen mit der Karre - und das meist im Stehen. Da wartet man an einer Ampel, Fußgänger gehen vorbei. Dann nimmt einer Notiz vom Wagen, grinst, reißt spontan den Daumen hoch und geht weiter. Es kommt auch vor, dass man den Daumen von einem ebenfalls wartenden Fahrer gezeigt bekommt. Oder an der Tankstelle. Da geht einer und schaut auf den Wagen, schaut, schaut - und läuft gegen die Glastüre. Mehrmals habe ich erlebt, dass Passanten den Wagen aus mehreren Winkeln photographierten, auch so mancher Autostopper wollte nach dem Aussteigen noch schnell ein Erinnerungsbild.
Auch eine nette Erinnerung: bei Eis und Schnee ist der Wagen in seinem Element. Durch all die elektronischen Helferlein hält der EVO seine Spur, wenn andere sich langsam und vorsichtig vorwärts tasten müssen. Ich bin es gewohnt, auch bei widrigsten Wetterumtänden zu überholen, und (fast) das gleiche Tempo zu halten wie auf trockener Fahrbahn. Nur ein Mal - ein einziges Mal - ist es mir passiert, dass sich bei dichtem Schneetreiben und Schneematsch Scheinwerfer hinter mir halten. Das war ich nicht gewohnt. Was für einen Wagen fährt der denn? Dann blinkt er mich mit der Lichthupe auch noch an. Will der überholen? Ich setze den Blinker und fahre rechts ran. Auch das Fahrzeug hinter mir blinkt und bleibt stehen. Die Türe geht auf, der Fahrer steigt aus. Ich auch raus aus dem Wagen. Der Fahrer kommt näher und grinst über das ganze Gesicht, und erst jetzt sehe ich, welches Modell er fährt: einen Mitsubishi Lancer Evolution ☺...
Einmal parke ich mit dem Heck zu einer Haustüre, da geht diese auf und ein Mann und sein kleiner Sohn kommen heraus. "Schau, Vati!" ruft der Junge gleich, und streift mit den Fingern am Wagen entlang. Erst bei der Fahrertür bemerkt er, dass ich drin sitze, erschrickt und läuft zum Vater zurück. Als der auch nach vorne geht, traut er sich mit und beide betrachten den Wagen. Oder ich sitze im Cafe, sehe aber zum Wagen. Ein junger Bursch (kaum 18). Bleibt stehen. Ehrenrunde ums Fahrzeug. Eindeutig Kennerblick. Von allen Seiten wird der Wagen unter die Lupe genommen. Und er geht dann mit einem breiten Grinsen weiter. Ein anderes Mal eine junge Frau mit Kinderwagen. Geht vorbei, bleibt stehen, irgendwas muss ihr aufgefallen sein, denn sie kommt zurück, und betrachtet den Wagen genauer, immer den Kinderwagen schaukelnd. Lächelt, geht weiter.
DAS IST UNBEZAHLBAR.
Anderen Leuten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Man kann zwei Arten von Interessierten unterscheiden: die einen kennen den Wagen, und sehen ihn sich genauer an. Die anderen wissen nicht, worum es sich handelt, aber denen fällt irgend etwas an dem Fahrzeug auf (Lufthutzen, die Entlüftung hinter den Vorderrädern oder der überdimensionierte Heckflügel). Und die schauen dann auch genauer.
Sieht auf den ersten Blick nach meinem Fahrzeug aus? Mitnichten. Es ist ein Modellauto. Im Internet im Maßstab 1:18 gekauft. Und dieses habe ich dann von einem Modell-Tuningshop durch Beleuchtung veredeln lassen. Bis in kleinste Details. Dazu war mehrmals Mailkontakt notwendig, was denn nun wie zu beleuchten sei - teils mit Photos meines Autos. Das Modellfahrzeug hatte keinen Bildschirm. Als ich dies dem Tuner mitteilte, schickte er nur einen knappen Kommentar zurück: "Jetzt schon...". Und dabei ein Photo vom veränderten Armaturenbrett. Mit Bildschirm - und darauf kann man sogar das Mitsubishi-Logo samt Menüführung erkennen. Ohne mein Wissen hatte er das Modell bereits den Photos meines Wagens angepasst. Als Zugabe wurden dem Fahrzeug auch noch meine Kennzeichen verpasst. Man bekommt sogar ein musikalisch unterlegtes Video, in dem das Fahrzeug auf einem Drehteller platziert wird, mal mit Licht, mal ohne, mal mit offenen Türen, Motorhaube und Kofferraumdeckel, mal mit geschlossenen. Leider gibt's die "Danny DeVito's Tunerstube" nicht mehr. War nicht billig, aber es hat sich ausgezahlt - das Modell steht immer noch in meinem Wohnzimmer...
Hier eine Zusammenfassung meiner bisher gefahrenen Wagen in chronologischer Reihenfolge. Fahrzeugtyp anklicken, um zur Beschreibung zu gelangen.
Steyr-Fiat 850
Baujahr 1972
Gefahren von 1988 bis 1989
Mitsubishi Galant GLS 2.0
Baujahr 1981
Gefahren von 1989 bis 1991
Mitsubishi Galant GLSI
Baujahr 1991
Gefahren von 1994 bis 1998
Mitsubishi Galant V6-24 2000
Baujahr 1995
Gefahren von 1998 bis 2003
Mitsubishi Galant V6-24 2500
Baujahr 1998
Gefahren von 2003 bis 2009
Mitsubishi Lancer 1.8 Instyle
Baujahr 2009
Gefahren von 2009 bis 2013
Mercedes-Benz C200 Kompressor Avantgarde
Baujahr 2007
Gefahren von 2009 bis 2010
Mitsubishi Lancer Evolution MR
Baujahr 2008
Gefahren von 2013 bis 2021
Mitsubishi ASX Inform Plus
Baujahr 2020
Gefahren von 2021 bis 2023
Mitsubishi Eclipse Cross PHEV 2.4 Diamond
Baujahr 2023
Gefahren von 2023 bis heute
Weiters gibt's auf dieser Homepage noch Kurzbeschreibungen anderer Fahrzeuge aus meinem Verwandten- und Freundeskreis, alle meine früheren Fahrzeuge oder etwa ein Mercedes-Benz C-Klasse, Baureihe 2008, und ein Jaguar E-Type. Und noch Berichte über einen VW Buggy, einen Dodge Daytona und einen wunderschönen Käfer (ich meine das Auto, nicht das Krabbeltier)...